FAQ

FAQ

Die häufigsten Fragen

Grundsätzlich gibt es kaum Grenzen und Einschränkungen bzgl. des Print- Untergrundes. Er muss vertikal, möglichst eben, tragfähig und trocken sein – und sich nicht bewegen! Selbst gewundenen Wänden mit ausreichendem Radius folgt unser high-tech Printer System.
Auch unterschiedlichste Oberflächenstrukturen sind bedruckbar und erhalten jeweils ihren besonderen Reiz. So wirken Drucke auf Rauputz, Feinputz, Gips, Beton, Tapete, Leinwand/Stoff, Holz, Kunststoff, Glas, Metall, Mauerwerk, … jeweils sehr individuell. Besonders glatte (Glas, manche Kunststoffe, …), selten auch besonders saugfähige Oberflächen, benötigen eine meist unkomplizierte Primer Vorbehandlung.
Allmähliche Unebenheiten großer Flächen von bis zu maximal ±5cm gleicht der Drucker selbständig aus.

Grundsätzlich können Objekte mit annähernd ebenen Oberflächen mit unserem Verfahren bedruckt werden, wenn sie sich vertikal ausrichten und fixieren lassen. Ansonsten gilt gleiches wie unter 1. und 9.
Um Kosten auf wirtschaftlich sinnvollem Niveau zu halten bedrucken wir Ihre Objekte häufig zu Sammelterminen in unserem Print-Studio. Fragen Sie uns hierfür bitte an.

 „Das kommt darauf an“: Eine frei im Raum positionierbare Platte oder Scheibe (z.B. Fensterglas vor dem Einrahmen) können wir randlos bedrucken, auch einen kantigen Koffer, eine Kiste, ein Paravent, oder ein Cover, … – das können Sie sich auch an dem Pflaume- farbenen Tisch im Portfoliobereich „Objektdruck“ ansehen.
Eine Innenwand eines Raumes ist dagegen üblicherweise oben/unten, rechts/links durch anschließende Wände eingegrenzt. Das muß man dann im Einzelfall ermitteln. In vielen Fällen kann man von einem Decken-/Bodenabstand von ca 25cm und von einem seitlichen Wandabstand rechts/links von etwa 20cm ausgehen. Dadurch erhält ein auf maximal verfügbare Wandgröße gedrucktes Motiv eine oft sehr attraktive „natürliche“ Einrahmung.

Wir arbeiten mit speziell für diese Anwendungen entwickelten, hochpigmentierten, Kunstharz basierten Tinten deren chemische Aushärtung durch das in den Druckvorgang integrierte UV-Licht erfolgt. Durch dieses Verfahren härten die Farben bereits wenige Sekunden nachdem sie aufgebracht wurden aus.

Je nach Wirkungsauftrag können unterschiedlichste Motive ausgewählt, oder gezielt erzeugt werden. Ob es sich um Fotos, Grafiken, Businessgrafiken, Texte oder Logos, … handelt, spielt keine Rolle. Eine Mindestauflösung von 150 dpi (besser 300dPi) sollte verfügbar sein, ähnlich dem Digitaldruck auf Platte oder Folie. Eine höhere Auflösung führt zu besseren Ergebnissen. In vielen Fällen können wir Ihnen Bilder mit niedriger Auflösung auch so weit „hochrechnen“, daß sie in guter Qualität und ordentlicher Vergrößerung ein ausgezeichnetes Printergebnis liefern.
Die allermeisten für Fotografie, oder für Grafik in Anwendung befindlichen Dateiformate finden Verwendung.

Der Drucker arbeitet mit ca. 1,5m2 bis maximal ca. 16m2 Druckfläche pro Stunde, je nach ausgewählter Druckqualität und Druckmotiv. Dazu kommen Aufbau und Rüstzeit (ca. 1 Std.) und nach abgeschlossenem Print der Abbau (ca ½ Std.).

Zuerst einmal brauchen wir eine zum Druck ausgewählte Fläche. Sie muss die Beschreibungen unter 1. und 3. erfüllen. Eine bereits frisch gestrichene Wand ist die beste Basis für einen Wanddruck. Unbedingt sollte von dieser frischen Farbe noch genügend für einen erneuten Anstrich bereitstehen, denn man weiß ja nie was Murphy so treibt (der Hund springt an den Drucker, die Katze hat den Druckermast als Kletterbaum besetzt, ein Stolperer über’s Kabel, …
Dann brauchen wir ein druckbares Motiv (siehe auch 9. und 10.).
Und natürlich brauchen wir auch ein wenig Platz und den Zugang zum Ort des Geschehens.
Auch gaaanz wichtig: Nägel, Schrauben, einfach alle aus den Printflächen herausstehende Hindernisse, zerstören die Druckerdüsen irreparabel ohne jegliche Scheu. Für einen Satz dieser Düsen könnte man auch lieber einen Urlaub buchen. Darum bitte derartiges entfernen.

Der Farbenhersteller garantiert die Farbbrillanz für 12 Jahre, für den Indoorbereich bei durchschnittlicher Tageslichtexposition. Natürlich fallen Bilder und Texte (ähnlich den Wandmalereien) danach nicht plötzlich von der Wand sondern bleiben äußerst lange, höchstwahrscheinlich annähernd unbegrenzt erhalten, so man das wünscht. Endlich begrenzen kann man das einfach mit einem Deckanstrich mit herkömmlichen Qualitätsfarben.
Im Freien gibt uns der Farbenhersteller aufgrund der extrem unterschiedlich veränderlichen Umwelteinflüsse leider keinerlei Gewährleistung auf die Haltbarkeit der Farbintensität. Wir gehen von einer mehrjährig einwandfreien Farbbrillanz aus.
Zur Konservierung bedruckter Oberflächen im Objektdruck ist es gelegentlich auch sinnvoll, diese mit einem geeigneten Klarlack oder Hartwachs nachzubehandeln – Abhängig von deren weiteren Gebrauch.

Die Schichtdicke des Farbauftrages eines Wand- oder Objektdrucks liegt im niedrigen Mikrometer Bereich und kann trotz seiner intensiven Farbwirkung leicht überstrichen oder überlackiert werden. Bei bedruckten Glasflächen kann der Farbauftrag auch mit einem Ceranfeldschaber mechanisch entfernt werden.
Nach einer Wandrenovierung kann ein Wandmotiv problemlos erneut aufgebracht werden.

Bei der Motivauswahl und auch bei der -Erstellung sind wir Ihnen gerne behilflich. Wenn Sie bereits eine Idee haben ist das ein prima Ansatzpunkt für eine gemeinsame Motivfindung. Wir freuen uns auf den Dialog, hören zu, versuchen Ihr Bedürfnis genau zu verstehen und finden mit Ihnen ganz genau was zu Ihren Vorstellungen passt. Verlassen Sie sich darauf – denn was sich nicht gut anfühlt wird auch nicht gedruckt.
Ein Motiv muss auch nicht vorab in digitaler Form vorliegen. Alte Fotografien, Stiche, Gegenstände, Menschen, Tiere, Landschaften, und vieles mehr sind geeignet für die Druckvorlagenerstellung.
Zur Digitalisierung arbeiten wir bei Bedarf mit Fotograf/-innen und Grafiker/-innen aus unserem Partner/-innen-Netzwerk

Grundsätzlich gibt es kaum Grenzen und Einschränkungen bzgl. des Print- Untergrundes. Er muss vertikal, möglichst eben, tragfähig und trocken sein – und sich nicht bewegen! Selbst gewundenen Wänden mit ausreichendem Radius folgt unser high-tech Printer System.
Auch unterschiedlichste Oberflächenstrukturen sind bedruckbar und erhalten jeweils ihren besonderen Reiz. So wirken Drucke auf Rauputz, Feinputz, Gips, Beton, Tapete, Leinwand/Stoff, Holz, Kunststoff, Glas, Metall, Mauerwerk, … jeweils sehr individuell. Besonders glatte (Glas, manche Kunststoffe, …), selten auch besonders saugfähige Oberflächen, benötigen eine meist unkomplizierte Primer Vorbehandlung.
Allmähliche Unebenheiten großer Flächen von bis zu maximal ±5cm gleicht der Drucker selbständig aus.

Der Drucker arbeitet mit ca. 1,5m2 bis maximal ca. 16m2 Druckfläche pro Stunde, je nach ausgewählter Druckqualität und Druckmotiv. Dazu kommen Aufbau und Rüstzeit (ca. 1 Std.) und nach abgeschlossenem Print der Abbau (ca ½ Std.).

Grundsätzlich können Objekte mit annähernd ebenen Oberflächen mit unserem Verfahren bedruckt werden, wenn sie sich vertikal ausrichten und fixieren lassen. Ansonsten gilt gleiches wie unter 1. und 9.
Um Kosten auf wirtschaftlich sinnvollem Niveau zu halten bedrucken wir Ihre Objekte häufig zu Sammelterminen in unserem Print-Studio. Fragen Sie uns hierfür bitte an.

Zuerst einmal brauchen wir eine zum Druck ausgewählte Fläche. Sie muss die Beschreibungen unter 1. und 3. erfüllen. Eine bereits frisch gestrichene Wand ist die beste Basis für einen Wanddruck. Unbedingt sollte von dieser frischen Farbe noch genügend für einen erneuten Anstrich bereitstehen, denn man weiß ja nie was Murphy so treibt (der Hund springt an den Drucker, die Katze hat den Druckermast als Kletterbaum besetzt, ein Stolperer über’s Kabel, …
Dann brauchen wir ein druckbares Motiv (siehe auch 9. und 10.).
Und natürlich brauchen wir auch ein wenig Platz und den Zugang zum Ort des Geschehens.
Auch gaaanz wichtig: Nägel, Schrauben, einfach alle aus den Printflächen herausstehende Hindernisse, zerstören die Druckerdüsen irreparabel ohne jegliche Scheu. Für einen Satz dieser Düsen könnte man auch lieber einen Urlaub buchen. Darum bitte derartiges entfernen.

 „Das kommt darauf an“: Eine frei im Raum positionierbare Platte oder Scheibe (z.B. Fensterglas vor dem Einrahmen) können wir randlos bedrucken, auch einen kantigen Koffer, eine Kiste, ein Paravent, oder ein Cover, … – das können Sie sich auch an dem Pflaume- farbenen Tisch im Portfoliobereich „Objektdruck“ ansehen.
Eine Innenwand eines Raumes ist dagegen üblicherweise oben/unten, rechts/links durch anschließende Wände eingegrenzt. Das muß man dann im Einzelfall ermitteln. In vielen Fällen kann man von einem Decken-/Bodenabstand von ca 25cm und von einem seitlichen Wandabstand rechts/links von etwa 20cm ausgehen. Dadurch erhält ein auf maximal verfügbare Wandgröße gedrucktes Motiv eine oft sehr attraktive „natürliche“ Einrahmung.

Der Farbenhersteller garantiert die Farbbrillanz für 12 Jahre, für den Indoorbereich bei durchschnittlicher Tageslichtexposition. Natürlich fallen Bilder und Texte (ähnlich den Wandmalereien) danach nicht plötzlich von der Wand sondern bleiben äußerst lange, höchstwahrscheinlich annähernd unbegrenzt erhalten, so man das wünscht. Endlich begrenzen kann man das einfach mit einem Deckanstrich mit herkömmlichen Qualitätsfarben.
Im Freien gibt uns der Farbenhersteller aufgrund der extrem unterschiedlich veränderlichen Umwelteinflüsse leider keinerlei Gewährleistung auf die Haltbarkeit der Farbintensität. Wir gehen von einer mehrjährig einwandfreien Farbbrillanz aus.
Zur Konservierung bedruckter Oberflächen im Objektdruck ist es gelegentlich auch sinnvoll, diese mit einem geeigneten Klarlack oder Hartwachs nachzubehandeln – Abhängig von deren weiteren Gebrauch.

Wir arbeiten mit speziell für diese Anwendungen entwickelten, hochpigmentierten, Kunstharz basierten Tinten deren chemische Aushärtung durch das in den Druckvorgang integrierte UV-Licht erfolgt. Durch dieses Verfahren härten die Farben bereits wenige Sekunden nachdem sie aufgebracht wurden aus.

Die Schichtdicke des Farbauftrages eines Wand- oder Objektdrucks liegt im niedrigen Mikrometer Bereich und kann trotz seiner intensiven Farbwirkung leicht überstrichen oder überlackiert werden. Bei bedruckten Glasflächen kann der Farbauftrag auch mit einem Ceranfeldschaber mechanisch entfernt werden.
Nach einer Wandrenovierung kann ein Wandmotiv problemlos erneut aufgebracht werden.

Je nach Wirkungsauftrag können unterschiedlichste Motive ausgewählt, oder gezielt erzeugt werden. Ob es sich um Fotos, Grafiken, Businessgrafiken, Texte oder Logos, … handelt, spielt keine Rolle. Eine Mindestauflösung von 150 dpi (besser 300dPi) sollte verfügbar sein, ähnlich dem Digitaldruck auf Platte oder Folie. Eine höhere Auflösung führt zu besseren Ergebnissen. In vielen Fällen können wir Ihnen Bilder mit niedriger Auflösung auch so weit „hochrechnen“, daß sie in guter Qualität und ordentlicher Vergrößerung ein ausgezeichnetes Printergebnis liefern.
Die allermeisten für Fotografie, oder für Grafik in Anwendung befindlichen Dateiformate finden Verwendung.

Bei der Motivauswahl und auch bei der -Erstellung sind wir Ihnen gerne behilflich. Wenn Sie bereits eine Idee haben ist das ein prima Ansatzpunkt für eine gemeinsame Motivfindung. Wir freuen uns auf den Dialog, hören zu, versuchen Ihr Bedürfnis genau zu verstehen und finden mit Ihnen ganz genau was zu Ihren Vorstellungen passt. Verlassen Sie sich darauf – denn was sich nicht gut anfühlt wird auch nicht gedruckt.
Ein Motiv muss auch nicht vorab in digitaler Form vorliegen. Alte Fotografien, Stiche, Gegenstände, Menschen, Tiere, Landschaften, und vieles mehr sind geeignet für die Druckvorlagenerstellung.
Zur Digitalisierung arbeiten wir bei Bedarf mit Fotograf/-innen und Grafiker/-innen aus unserem Partner/-innen-Netzwerk

Cookie Consent mit Real Cookie Banner